Sunday, March 02, 2025

Ukraine - Europe in Support of Zelenskyy

After the disgraceful verbal exchange incited by US president Trump during the visit of Ukrainian President Zelenskyy in the White House, European leaders expressed their support of Ukraine. On a meeting hosted by British Prime Minister Starmer only two days later, European state leaders from Britain, France, Germany, Italy and Turkey, together with NATO Secretary General Rutte and EU officials, are now working on a common European plan for a ceasefire in Ukraine.





Wednesday, February 26, 2025

Japan's PM at G7 Conference:
Warning US on Status Change in Russia-Ukraine War

Breaking News Update on February 28, 2025, added !

On the third anniversary of Russia's invasion of Ukraine, the leaders of the Group of Seven (G7) held a video conference on the 24th, at which Japanese Prime Minister Shigeru Ishiba said: "In order to achieve a just and lasting peace in Ukraine, the G7 will need to remain united in the future."At the same time, in response to the Trump administration's frequent statements in favor of Russia and belittling Ukraine, Prime Minister Shigeru Ishiba warned: "We must be vigilant not to allow the negative lesson of 'the status quo can be changed by force' to be formed."”

[RFI in Chinese on February 25, 2025]


Historic Scene in the White House on February 28, 2025:
Open conflict breaking out between Ukrainian President Zelenskyy and US president Trump.
The "fair deal" proposed by Trump is being blown up within minutes.
[English original sound / German translation]



Sunday, February 23, 2025

Deutschland nach der Wahl :
Zeit für einen Paradigmenwechsel

Vorläufiges Amtliches Endergebnis der Bundeswahlleiterin am 24. Februar 2025
CDU 28,5% - AFD 20,8% - SPD 16,4% - Grüne 11,6% - Linke 8,8% - [BSW 4,97%] - [FDP 4,3%]

CDU und SPD würden damit derzeit 329 von 630 Sitzen im 21. Bundestag erreichen und
könnten eine Koalition bilden. Das BSW scheitert am Fehlen von 14.000 Stimmen. Beim
Endergebnis von CDU / CSU wurden Rundungsfehler bei Addition der Teilwerte korrigiert.
Rekord-Wahlbeteiligung von 83,5% [infratest dimap]


Alle jetzt noch koalitionsfähigen Parteien müssen sich einer Situation stellen, die nicht erst in den Tagen des neuen Jahres Gestalt angenommen hat: Die Präsidentschaft eines unberechenbaren Egomanen in den USA und die Bedrohung Europas durch den Expansionswillen des russischen Marionettenspielers Putin, abgesehen von Chinas Konkurrenz auf den Weltmärkten, die aber auf eine Dominanz von Wirtschaft und Handel begrenzt ist.

1. Der Neue Gegner USA

Seit Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der 'Genosse der Bosse', sich selbst zum Angestellten von Rußlands Gazprom degradiert hat, ist es Präsident Putin gelungen, einen ungebildeten und von Wunschdenken geleiteten Hasardeur mit seiner menschenverachtenden Grundeinstellung für seine Zwecke zu gewinnen.

Obwohl der Handelskrieg zwischen Deutschland und den USA schon vor einigen Jahrzehnten unterschwellig begonnen hat, ist die neue Wirtschaftspolitik Donald Trumps auf der Basis von Handelsbeschränkungen ein deutliches Signal für den grundsätzlichen Wandel im Verhältnis beider Nationen.

Es ist also die Zeit gekommen, die Beziehungen zu Nordamerika auf eine leidenschaftslose Grundlage zu stellen, in der die immer noch beträchtliche Wirtschaftsstärke der europäischen Partner derjenigen der USA entgegengestellt wird.

Dasselbe gilt für die Verteidigungskraft Europas, die jetzt auf den 'Großen Bruder USA' verzichten und damit künftig auf eigene Verteidigungsanstrengungen vertrauen muss, in einem Konflikt mit Rußland, das mit seiner hybriden Kriegsführung auch vor nationalen Grenzen der Europäischen Union nicht mehr Halt macht.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind damit nicht mehr der militärische Schutzpatron Europas, und ein Leuchtturm der Demokratie erst recht nicht. Gute Beziehungen zwischen den Präsidenten Trump und Putin machen die USA sogar zu einem unsicheren Kandidaten auf allen Gebieten.



2. Das Erbe des Holocaust

Wenn bei der Verabschiedung des Grundgesetzes im Jahr 1949 ein Artikel zur Bewahrung des Gedenkens an den Holocaust und eine Erklärung zum Schutz von Menschen jüdischen Glaubens aufgenommen worden wäre, hätte sich wahrscheinlich niemand darüber gewundert oder dem öffentlich widersprochen.

Wenn so etwas aber Jahrzehnte später erst geschieht, wenn kaum noch jemand am Leben ist, der sich direkt an den Völkermord an den Juden erinnern kann, weder als Opfer noch als Täter, dann mutet einen das schon merkwürdig an. Zumal dabei nicht nur die Leugnung des Holocaust als historische Tatsache und jede Bemerkung, die man als 'Antisemitismus' interpretieren kann, unter Strafe gestellt wird. Wir haben sogar einen Bundesbeauftragten für Antisemitismus. Ich habe einmal auf der zugehörigen Webseite nach einer verbindlichen Definition für Antisemitismus gesucht und muss sagen, dass mir schon beim Lesen der komplizierten Formulierungen fast schwindlig geworden wäre. Es gibt anscheinend so etwas wie eine juristisch genormte Definition für Antisemitismus, die mir sehr weit auslegungsfähig erscheint.

Dabei kenne ich den Ausdruck 'Semit' (*) nur als Bezeichnung für jemanden, der eine 'semitische Sprache' spricht. In etwa 90% aller Fälle wird das jemand sein, der Arabisch spricht. Der Rest fällt im wesentlichen auf die Sprachen Hebräisch, Aramäisch, oder Amharic und Tigray, die in Teilen Äthiopiens gesprochen werden. Interessanterweise wird der Begriff 'Antisemitismus' (*) im Sprachgebrauch lediglich auf Juden bezogen. Das passt auch zur historischen Tatsache, dass dieser judenbezogene Antisemitismus eine verbreitete Erscheinung in Europa vor dem zweiten Weltkrieg war. => (*) Vergleiche hierzu 'Oxford Advanced Learner's Dictionary' oder 'Encyclopaedia Britannica'.

Auf einer jüdischen Konferenz in Wien zum Thema Antisemitismus (20-21.11.2018) wurde eine Überarbeitung von Bibel und Koran angeregt, die durch Aufnahme von Warnhinweisen zu den Passagen antisemitischen Inhalts ergänzt werden sollte [Quelle: Daily Mail]. Eine ähnliche Idee hatte im folgenden Jahr auch die chinesische Führung. Hier ging es allerdings um die Kennzeichnung 'sozialistischer Werte' in allen religiösen Werken [Quelle: Mail Online].
Eine Aufarbeitung der jüdischen Geschichte ist anscheinend nicht vorgesehen, wie sie ansatzweise von der jüdischen Aktivistin Hannah Arendt begonnen wurde.


Nachdem wir allerdings im Jahre 2025 ein 'Massensterben von Palästinensern' im Gaza-Streifen beobachten konnten, mit Opferzahlen von derzeit mehr als 48.000, haben bereits einige Staaten, darunter Südafrika, eine Verurteilung Israels in der UNO veranlasst. Ohne auf die hässlichen Einzelheiten näher einzugehen denke ich, dass künftig auf die exzessive und unangebrachte Verwendung des Ausdrucks 'Antisemitismus' verzichtet werden sollte.

Dabei hat die Bundesrepublik Deutschland dem Staat Israel in allen Konflikten mit ideeller Unterstützung und darüber hinaus beigestanden. Das Verhältnis beider Staaten sollte jetzt endlich auf eine zeitgemäße Grundlage ohne Verpflichtung zu einer deutschen Staatsraison gestellt werden.

Eine israelische Brigade zur 'Nachbehandlung' von sogenannten antisemitischen Dummköpfen, nachdem sie von der deutschen Polizei bereits freigelassen wurden, die brauchen wir wirklich nicht.

Ich habe mir schon gedacht, dass diese Information einmal durchsickern würde. Deshalb glaube ich auch nicht, dass es sich bei dem folgenden Dokument um 'fake news' handelt. Warum sollten sich die iranischen Hacker israelischer Regierungsnetze so etwas ausdenken, wenn es nur eine überschaubare Anzahl betroffener Landsleute gibt, die obendrein eher kein Arabisch können.



Wie Adolf Eichmann, der Organisator der Juden-Transporte in die Vernichtungslager der Nazis, und der KZ-Arzt Mengele bereits bewiesen haben, ist Argentinien ein praktischer Rückzugsraum für Kriegsverbrecher aller Art. Wen wundert's, dass neuerdings auch israelische Reservisten, die anderswo mit internationalem Haftbefehl wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesucht werden, hier ihren Urlaub verbringen. Dazu eine Presse-Übersicht: Israelische Militärpräsenz im argentinischen Patagonien

Download meines Artikels als PDF-Datei:
Deutschland nach der Wahl - Zeit für Paradigmenwechsel

Monday, February 03, 2025

Deutschland - Bundestagswahl 2025 - Spezial


UPDATE für den 9./12./15./16./18./20./22. Februar 2025
Video: Duell der Spitzenkandidaten
Video: 'Quadrell' der Hauptakteure
Tabelle: Letzte Wahlprognose (21.2.2025)
Externer Medienkommentar:
- Der Eklat bei der Münchener Sicherheitskonferenz -
US-Vize Vance brüskiert europäische NATO-Verbündete
und wertet AFD-Chefin Weidel mit Privataudienz auf.



Trump bietet Rußland Friedensverhandlungen über die Ukraine an. Vorbereitende Gespräche finden zurzeit in Riadh, Saudiarabien, unter der Führung von US Außenminister Rubio statt. Eine Teilnahme der Ukraine oder europäischer Staaten ist dabei nicht vorgesehen. Von den aktivsten Unterstützern der Ukraine, vor allem Deutschland, Frankreich und Großbritannien, wird dafür die Bereitstellung eigener Friedenstruppen im derzeitigen Kriegsgebiet zur Sicherung von Trump's 'Peace Deal' erwartet.

Ein Kommentar des Schweizer Rundfunks zu Trumps Aussagen:
Falschaussagen und Lügen - Ukrainer verlieren das Vertrauen in die Trump-Administration. Weitere Nachrichten aus der Schweiz:
Alice Weidel verursacht Sicherheitskosten im Kanton Schwyz - Manche Steuerzahler stört das.


Meine Analysen zum Thema Bundestagswahl 2025:

Das Lob der Unbedarften

Eine Betrachtung mit Beispielen, die nachweisen sollen, wie schlampig und unprofessionell Journalisten, aber oft auch Politiker mit ihrer Verantwortung in der Berichterstattung bzw. der Projektplanung umgehen. - Es ist wichtig sich klar zu machen, dass man auch im Wahlkampf nicht alles für bare Münze nehmen darf (PDF-Datei, 4 Seiten).

Flüchtlinge Raus - Fachkräfte Rein - Geht das so einfach ?

Eine historische Aufarbeitung der illegalen Einwanderung nach Deutschland und seiner Folgen, von den späten 1960er Jahren bis zum heutigen Tag (PDF-Datei, 4 Seiten).







Verwandte Themen:

Afghanistan 1918 / 2007 - Friedhof der Kreuzritter ?

Der Charakter des afghanischen Volkes im historischen Vergleich.
Die überarbeitete Webseite von Blueprint-Magazine aus dem Jahr 2007.
"Gastkommentar aus der Hölle": Originalvideo mit deutschen Untertiteln.

Das Deutsche Reich 2.0 oder Die Stunde der Ignoranten

Mein Lesetip für Reichsbürger: Die "Goldenen Jahre" der Kaiserzeit.



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Trump's latest plannings for Gaza:




In Feb. 2025 US President Trump volunteered
with a plan to 'develop the Gaza strip' after the
deportation of its habitants to Egypt & Jordan.
I wonder if 'Gaza Resort' will really turn into a
sea-side paradise for Trump's loyal friends.

Tuesday, January 21, 2025

Make America's Cinema Great Again !









And the Oscar goes to ...



Arabic Joke:

ترامب قاله أنا عايزك ترفع 500 مليار. بن سلمان قاله طال عمرك خد 600 مليار. ترامب:احلبوووه

Trump said [to the Saudi Crown Prince]: I want you to raise 500 billion. Bin Salman said to him: May you have a long life to take 600 billion. Trump: Milk it.


[Source: Egyptwatch.net, London]

Friday, January 17, 2025

- Trump Ante Portas -
Some Appease Him, Some Oppose Him


Postcard from Ghaza:
The ceasefire will be signed tomorrow to enable its coming into effect on Sunday, January 19, 2025. Painful concessions were needed for the Netanyahu government to appease the Trump administration, willing to raise "hell and fire" if the hostage deal isn't completed on the day of Trump's inauguration.



مشاهد لعناصر الجناى العسكري لحماس تجوب في شوارع خان يونس

" Scenes of [criminal elements] from Hamas military roaming the streets of Khan Yunis. "

[Al-Hadath, Saudi Arabia, January 19]


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[German national broadcaster DW on January 17, 2025]

This morning, Iran's Prime Minister and Russia's president Putin met in Moscow to sign a mutual agreement comprising economic and military features. The treaty is intended to fix the strategic plannings of both sides for the 20 years to come. It has already been announced on Early Bird in December 2024.

Ghaza ceasefire and strategic agreement between Russia and Iran come shortly before Donald Trump's inauguration as the new president of the United States on Monday, January 20, 2025.



Russian President Vladimir Putin announced during a joint press conference with his Iranian counterpart Massoud Bizeshkian that Moscow and Tehran are discussing the possibility of supplying Iran with Russian gas, in a move aimed at diversifying Russian gas flows and finding new buyers after the decline in exports to Europe as a result of the war in Ukraine.

Putin noted that the project, once fully implemented, could supply Iran with up to 55 billion cubic meters of gas per year, but stressed that the initial phase would begin with small quantities not exceeding two billion cubic meters.

For his part, Bizshkian explained that there are some technical issues that need to be addressed before the project can go forward, according to Reuters.

In a related context, the Russian Interfax news agency, quoting Russian Energy Minister Sergei Tsevelev, reported that the proposed gas pipeline between Russia and Iran will pass through the territory of Azerbaijan if it is actually implemented.

Putin reiterated that Russia is looking for ways to diversify gas flows and secure new gas outlets, in light of the challenges posed by recent geopolitical developments, Reuters reported.

[Al-Jazeera, January 17, 2025]




Visitor Hits from Iran in 2024

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Translation of the Brazilian article published in Spanish
by clickpetroleoegas.com.br on December 29, 2024:
Elon Musk has shaken up German politics by defending the far-right AfD party in an article published in 'Die Welt'. The controversy resulted in the sacking of an editor at the newspaper and intensified debates over ethics and free speech in the media. The intervention comes on the eve of parliamentary elections in Germany and highlights the billionaire's political impact.

Editor's Note:
Brazil is one of the founding nations of BRICS (Brazil, Russia, India, China, South Africa), an intergovernmental organization considered to be a counterpart and alternative to the G7 bloc of the world's largest economies. Further member states are Egypt, Ethiopia, Indonesia (Jan. 2025), Iran and the United Arab Emirates UAE. On the 2024 summit, further nations like Kazakhstan, Uzbekistan, Thailand and Vietnam have been invited as 'partner nations'. Most of them have already shown up in my weekly blog statistics.

Monday, January 13, 2025

Blueprinteditor- Review of Blogposts in 2025


Above visitor statistics for January 08-12, 2025, are showing that many German visitors reloaded my 2023 Christmas site:



Bethlehem Church Cancels Christmas Celebrations 2023
in Solidarity with Palestinian Compatriots in Ghaza.



Wednesday, January 01, 2025

German Elections 2025 - A Primitive View on Democracy
- The Real Face of Trump's Henchman & PR Buddy -



Some days ago, a big German newspaper 'Die Welt' published an article written by business & media tycoon Elon Musk in which he gave a recommendation to vote for AFD in the upcoming Federal Elections on February 23, 2025.

AFD is a party on the rise during the actual period of economic uncertainty in Germany and, as well, known to be opposed to basic rules of democracy. Therefore many elements of society, still forming a majority in Germany, and who would like to avoid AFD as a major player in the building of a new government after the elections, are now outraged. Here is an excerpt of the comment published by German National Radio 'Deutsche Welle' on that subject:

Musk sorgt sich nicht um die deutsche Politik, von der er erkennbar wenig Ahnung hat, sondern um seine Investments als Unternehmer. Als solcher ist er daran interessiert, möglichst viel Geld zu verdienen, seine Tesla-Autos in Deutschland zu verkaufen und sein Tesla-Werk in Brandenburg zu betreiben. Deshalb fordert er weniger Bürokratie und Regulierung sowie scheinbar billigen Atomstrom.

Auf seinem eigenen sozialen Netzwerk X verbreitet er rechtsextremes Gedankengut und Verschwörungsmythen und erlangte auch damit einen Job unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump, wo er politische Rahmenbedingungen für seine wirtschaftlichen Interessen selbst mitgestalten kann.

Musk isn't worried about German politics, of which he understandably has little knowledge, but about his investments as an entrepreneur. As such, he's interested in making as much money as possible, selling his Tesla cars in Germany and running his Tesla factory in Brandenburg. That's why he wants less bureaucracy and regulation, as well as seemingly cheap nuclear power.

On his own social network, X, he spreads far-right ideas and conspiracy myths and even landed a job under future US President Donald Trump, where he can help shape the political framework for his own economic interest.


[Deutsche Welle on December 31, 2024]

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The facility of Rummelsburg was the central prison of Eastern Germany's People's Police, the Vopos. As there were numerous inmates kept for political reasons, it was as well a prison under control of the Ministry of State Security, the Stasi. However, Vopos that formally belonged to the Ministry of the Interior were in charge of guarding the convicts and for regularly beating them up under the slightest pretext.

In 1989 the East German state GDR eventually crushed under the pressure of its subjects that took to the streets, in a climate of suppression and haunted by the consequences of an approaching national bankruptcy after 40 years of economic mismanagement.

Some specially chosen sadistic Vopos, known for their cruel treatment, took to their heels and immediately fled to the German Federal Republic GFR where they could be sure to miss their uninformed new neighbours' attention. Favourite destinations for former GDR officials became Bavaria and Baden-Württemberg. Some of them arrived in mixed groups, others showed up first, for a certain time, in some southern part of the former “Eastern Zone“ and from where they left, weeks later, to their final destination.

However, any crime whatsoever they might have committed in one or another case could qualify for “a crime against humanity“ and which might have juridical consequences even decades later.